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Gewalt gegen Polizeibeamte nicht hinnehmbar

Pro Polizei fordert Stellungnahme der Stadtregierung    

Pressemitteilung 02-2020

Nach den schweren Übergriffen auf Polizeibeamte in den Frankfurter Stadtteilen Griesheim und Gallus am vergangenen Osterwochenende kann jetzt nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergegangen werden. Der Verband „Pro Polizei Frankfurt e. V. fordert daher eine Stellungnahme der Stadtregierung zu den Vorgängen, verbunden mit einer unmissverständlichen Solidaritätsadresse an die im Einsatz angegriffenen Polizistinnen und Polizisten.

„Dass sich bislang weder Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) noch Sicherheitsdezernent Markus Frank (CDU) öffentlich zu diesen ungeheuerlichen Übergriffen auf uniformierte Beamte in unserer Stadt geäußert haben, ist für uns nicht nachvollziehbar.“, so der 1. Vorsitzende von Pro Polizei Frankfurt, Arthur Möller. „Wir fordern an dieser Stelle ein klares Bekenntnis der Stadtregierung zu den Polizistinnen und Polizisten, die Tag für Tag für Ordnung und Sicherheit in unserer Stadt sorgen.“

Nach Auffassung von Pro Polizei stellt jeder einzelne Übergriff auf uniformierte Beamtinnen und Beamte nicht nur einen Angriff auf deren Leben sowie körperliche Unversehrtheit dar, sondern ist zugleich auch ein frontaler Angriff gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. „Ein Zeichen der Solidarität mit unserer Polizei seitens unserer Stadtregierung ist daher auch ein Bekenntnis zu unserem Rechtsstaat. Es muss glasklar sein, dass Gewalt gegen Polizeibeamte nicht hinnehmbar ist.“, so Arthur Möller abschließend.

Mit freundlichen Grüßen

Mathias Mund Pressesprecher

Pro Polizei Frankfurt e. V. Geschäftsstelle Altenhöferallee 88 60438 Frankfurt am Main

Mobil: 0171-1781810 Fax: 069 – 95297842 E-Mail: mathias.mund@pro-polizei-frankfurt.de

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